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Neuerscheinung zu partnerschaftlicher Rollenteilung
Befragt man junge Menschen zu ihrer Zukunft, so wünschen sich viele Paare ein Erwerbsmodell mit beiderseitiger Teilzeitarbeit. Nur wenige wagen es aber, aus Angst vor Nachteilen, mit der partnerschaftlichen Rollenteilung ernst zu machen. Zu Unrecht, wie ein neues Buch von Margret Bürgisser zeigt. Gespräche mit Teilzeit arbeitenden Elternpaaren, die das Modell seit über 20 Jahren praktizieren, beweisen, dass es zur Zufriedenheit aller funktionieren kann. Und es ermöglicht, die Familienarbeit auf beide Partner aufzuteilen.
Das Buch «Partnerschaftliche Rollenteilung – ein Erfolgsmodell» (hep-Verlag) dokumentiert die Vielfalt an interessanten Erfahrungen aus dem Paar- und Familienalltag. Es zeigt auch auf, wie die inzwischen erwachsenen Kinder die im Elternhaus erlebte Rollenteilung beurteilen und sich ihre eigene Zukunft vorstellen. 10 Porträts von rollenteilenden Paaren und eine Literaturstudie von Verena Witzig runden die Publikation ab.
Das vorliegende Werk richtet sich vor allem an junge Paare. Doch auch Fachleute in Eltern-, Berufs- und Laufbahnberatung, Gleichstellungsbeauftragte, therapeutisch Tätige, Sozialarbeitende, Lehrpersonen und Forschende können davon profitieren.
[Tages-Anzeiger (06.10.2017)]
[Tages-Anzeiger (12.10.2017)]
[Der Bund (06.10.2017)]
[Der Bund (12.10.2017)]
[Wir Eltern (September 2017)]
[Fritz und Fränzi (September 2017)]
[Fachstelle UND (2/2017)]
[Fampra.ch (1/2018)]
[BPW Zug (11.02.2018)]
[Beziehungsweise (September 2017)]
[Beziehungsweise (Dezember 2017)]